Tier Physiotherapie, auch Mobil

Therapieangebote  

 

Akupunktur bei Hunden

Akupunktur ist ein Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Funktionen der innerer Organe wie Atmung, Verdauung der Nahrung, Körperabwehr oder auch Muskelbewegungen wird von der Lebensenergie beeinflusst. So genannte Meridiane ziehen wie Flüsse durch den Körper und versorgen ihn mit der lebensnotwendigen Lebensenergie. Auf diesen Hauptleitbahnen liegen die Akupunkturpunkte. 

Es handelt sich um ein altes energetisches Heilverfahren, das die Selbstheilungskräfte des Körpers anspricht und aktiviert. 

Mit Akupunkturpunkten können sowohl akute als auch chronische Beschwerden behandelt werden. Sie kann als Ergänzung zur "schulmedizinischen Therapie" durchgeführt werden.

Nebenwirkungen

Bei richtiger Anwendung ist die Akupunktur praktisch nebenwirkungsfrei. In ganz seltenen Fällen hat sich gezeigt, dass es zu einer vorübergehenden Kreislaufreaktion kommen kann, durch entfernen der Nadeln.

Anwendung

  • schmerzhafte Bewegungsstörungen durch akute und chronische Erkrankungen des Stütz- und Bindegewebes (z.B. Arthrosen, Spondylosen, Hüftgelenksdysplasie, Ellenbogendysplasie, Bandscheibenvorfälle, Lähmungen)
  • akute Schmerzlinderung 
  • Muskelzerrungen, Bänderzerrungen, verspannte Muskulatur
  • akute und chronische innere Krankheiten der Atemwege, Haut (Lipome, Warzen, Fellveränderung), Magen-Darm-Trakt, Urogenitaltrakt (u.a. Harninkontinenz, Stuhlinkontinenz), Niereninsuffizienz, Leberprobleme, Herz-Kreislauf-System
  • Allergien und Störungen den Immunsystems 
  • psychische Störungen (Trauer, Reizbarkeit, Ängste, Verlust der Lebensfreude) wirkt auf die Seele und den Geist, Depression
  • bei Krebs zur Scherzlinderung und Aktivierung des geschwächten Körpers

Die Therapie erfolgt mit feinen Nadeln, die ca. 20Min. in dem lokalisierten Akupunkturpunkt dort bleiben. Ich benutzte sterile Einmalnadeln. Alternativ kann ein Punktlaser auch zum Einsatz kommen.

Ziel

Das Ziel der Akupunktur ist Ungleichgewicht des Körpers frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, die Wiederherstellung der gesundheitlichen Balance des Tieres zu erreichen.


Manuelle Therapie
Manuelle Therapie ist das Auffinden und Behandeln von therapierbaren Störungen am Bewegungsapparat insbesondere der Gelenke, Muskeln und Nerven. Nach Unfällen, bei Fehlstellungen oder im Alter leiden die Gelenke unter fehlerhafter oder vermehrter Abnutzung was zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Sind die Gelenkbeweglichkeiten in ihrer normalen Funktion gestört oder funktionieren nur eingeschränkt, muss der Erhalt und das Wiederherstellen der Gelenkfunktion gefördert werden.
Durch diese Therapie können Gelenkblockaden gelöst und die gelenkumgebenden Strukturen wie Gelenkkapsel, Bänder, Sehnen und Muskeln gedehnt werden. Der Stoffwechsel und die Produktion der Gelenkschmiere (Synovia) werden angeregt, die Schmerzen werden gemindert und die Beweglichkeit des Gelenks verbessert.

Zu der manuellen Therapie zählen unter anderem die passiven Bewegungen, Dehnungen und isometrische Übungen.


Lasertherapie

 Bei Lasern, die im therapeutischen Bereich genutzt werden, handelt es sich um Low-Level-Laser, das heißt, Laser mit niedriger Energie.

Laserlicht ist gebündelte Lichtenergie, die auf Zellebene wirkt. Sie ist schmerzfrei und hat keine Nebenwirkungen. Es findet keine Erwärmung statt! Dabei werden der Zellstoffwechsel und das Zellwachstum angeregt. Dies wiederum führt zur Zellerneuerung bei Bänder, Sehnen und Muskeln.

Die Lasertherapie ist insbesondere bei akuten Erkrankungen wie diverser Traumata, Nervenverletzungen, Arthritis, Muskel- und Sehnenerkrankungen eine wirksame Therapie zur schnelleren Regeneration von geschädigtem Gewebe. Auch bei Narbenstörungen, Hauterkrankungen (Leckekzemen), chronischen Wunden und Wundheilungsstörungen kann der Laser erfolgreich eingesetzt werden, da er auch einen entzündungshemmenden Effekt haben kann.


Hundefitnesstraining

Für jeden Hund ist Hundefitnesstraining geeignet, ob Welpe, Sporthund, Hunde mit verschiedenen Erkrankungen, nach Operationen, Hunde mit Übergewicht und Senioren.

Mit Hilfe von verschiedenen Bodenübungen und Geräten arbeiten wir an der Beweglichkeit/Mobilität, Muskelaufbau, Verbesserung der Koordination und Kondition. Kognitive Förderung und Koordinationsfähigkeit wird nicht angeboren, sondern muss von dem Tier erlernt werden. Sie dient als Verletzungsprophylaxe um bestimmte Anforderungen im Alltag besser zu bewältigen, der Hund lernt schnell auf Veränderungen zu reagieren und zu agieren.  

Wichtig ist die Muskulatur, sie unterstützt das Skelett und kann viele Krankheiten und Abnutzungserscheinungen reduzieren.

Hundefitnesstraining besteht ausschließlich aus physiotherapeutischen Übungen. Das Training wirkt sich auch positiv auf die Bindung zwischen Hund und Besitzer aus.

Sporthunde

Die richtige Vorbereitung für die verschiedenen Sportarten ist sehr wichtig, um das Risiko von Verletzungen zu minimieren. Damit Halter mit Ihrem Hund den Sport ausüben können gehört ein Warm up & Cool down, Dehnungen und Massage immer dazu. Um optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen, sollte der Hund in allen Bereichen wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Koordination und Kondition trainiert werden.

Welpen

Gerade bei Welpen ist es sinnvoll mit dem Training anzufangen z.B. Einschätzen von Höhen und Tiefen, verschiedene Untergründe, nicht angelernte Bewegungsmuster zu erlernen, Konzentrationsübungen. Dies minimiert später das Verletzungsrisiko beim Toben mit Artgenossen oder im Hundesport  

Wichtig ist, dass bei einem Welpen kein Muskel oder Ausdauertraining durchgeführt wird. Der Hund sollte die Möglichkeit haben, komplett auszuwachsen, da es sonst zu bleibenden Schäden kommen kann.  

Senioren

Genau wie beim Mensch wird auch der Hund älter und es tritt ein Alterungsprozess ein. Das Gewebe verliert an Widerstandskraft, Sehnen und Bänder verlieren an Elastizität und Belastbarkeit.  Wichtig ist es bei älteren Hunden die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und verbessern, der Erhalt von Muskeln, verbessertes Körperbewusstsein der Hinterhand, Entspannung überlasteter Strukturen und kognitive Förderung und Koordinationsfähigkeit.


Klassische Massage

Die Massage wirkt sich auf Hund und Mensch gleichermaßen wohltuend aus. Sie hat einen großen Einfluss auf den Muskeltonus, wirkt durchblutungsfördernd, schmerzlindernd und beruhigend. Je nach Technik mindert oder steigert Sie den Muskeltonus, was dadurch bei fast allen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Durch die Druck-und Zugbewegungen im Gewebe werden Ablagerungen,  auch von schmerzauslösenden Substanzen, gelöst und abtransportiert. Außerdem können Verklebungen des Unterhautgewebes gelöst werden. Durch die Massage werden verschiedene Nerven und Muskeln des Hundes durch Reizimpulse angeregt was zu einer Verbesserung des Körpergefühls führt.
Die Entspannung während der Massage wirkt sich zudem positiv auf seine Psyche aus.


Narbenbehandlung

Durch Narbengewebe können schmerzhafte Bewegungseinschränkungen entstehen, da das Narbengewebe sehr unelastisch ist. Das betroffene Gebiet wird durch eine Narbenbehandlung geschmeidiger und somit die Beweglichkeit und Elastizität des Körpers gefordert. Die Narbenbehandlung wird erst eingesetzt nach vollständiger Heilung der Wunde.

 

Lymphdrainage

Nach Operationen oder Traumata können Ödeme an den Extremitäten oder am Körperstamm entstehen, hier greift die Lymphdrainage als Endstauungstherapie ein. Die Lymphdrainage ist eine spezielle und sehr sanfte Form der Massage.
Die Lymphdrainage besteht aus sehr sanften Grifftechniken die das Lymphsystem aktivieren. Dabei dient es hautsächlich dem Abtransport von Flüssigkeiten im gestauten Gewebe z.B. nach einer Ödembildung (Schwellung).  

  

Blutegeltherapie

Die Therapie mit Blutegeln ist eine jahrtausendalte Heilmethode. Durch die lange Erfahrungszeit und die fast schmerzfreie Anwendung (man spürt nur einen kleinen Einstich, ähnlich wie bei einem Mückenstich), kann die Therapie vielfältig erfolgreich eingesetzt werden. Medizinische Blutegel verfügen in ihrem Speichel über eine Reihe von medizinischen Substanzen die auch in Arzneimitteln der Schulmedizin eingesetzt werden und während des Saugvorgangs in die Bisswunde abgegeben werden.

In der Regel saugen sich die hungrigen Tiere sehr schnell fest. Meist wird die Behandlung von den Tieren problemlos akzeptiert. Dies liegt daran, dass der Blutegel zu Beginn des Saugvorganges anästhesierende und analgetische wirksame Substanzen ins Blut und umliegende Gewebe abgibt Durchschnittlich ist der Egel nach ca. 60-90 Minuten satt und lässt sich vollgesaugt von der Bissstelle gleiten. Die kleine Bisswunde wird durch den Wirkstoff Calin (Saratin) 12-24 Stunden offen gehalten und blutet nach. Der heilende Effekt kann nach unterschiedlichen Zeitabständen, oft sogar unmittelbar im Anschluss an die Behandlung auftreten und hält häufig Monatelang an.  Die Bissstelle sollte am nächsten Tag kontrolliert werden.

Wirkungsweise der Blutegeltherapie

Die Wirkung der Therapie ist blutgerinnungshemmend, immunisierend, entzündungshemmend, lymphstrombeschleunigend, schmerzlindernd, antithrombotisch

Anwendungsgebiet / Indikation

  • Gelenksfehlbildungen wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellebogendysplasie (ED) mit sehr gutem Erfolg, oft sind die Hunde monatelang schmerzfrei
  • Arthrose /Arthritis
  • akute und chronische Entzündungen, Erkrankungen des rheumatischen Formkreises
  • akuter Bandscheibenvorfall mit und ohne Kompression des Rückenmarks
  • Wirbelsäulenerkrankung wie Spondylose, Cauda-Euqina-Kompressionssyndrom, Diskopathien
  • schlecht heilende Wunden, Hämatome, Quetschungen, Prellungen
  • Abszesse, Ekzeme (auch Leckekzem, Ohrekzem), Narbenproblematik (auch Post-OP)
  • Erkrankung der Bänder und des Sehnenapperates

Kontraindikationen der Blutegelbehandlung

  • Diabetes
  • Blutarmut
  • Immunschwäche
  • Gerinnungsstörungen
  • Hunde, die blutverdünnende Medikamente erhalten
  • schwere Niereninsuffizienz
  • Tumore
  • Trächtigkeit

 

Dorntherapie und Breuss-Massage für Hunde

Mit der Dorntherapie können schmerzverursachende Wirbelblockaden und das Keuz-Darmbein-Gelenk erfolgreich behandelt werden. Rückenschmerzen treten nicht nur bei Menschen auf sondern auch bei unseren Haustieren. Da an der Wirbelsäule viele Nerven aus dem Rückenmark auftreten, können auch diese durch Wirbelblockaden oder Schwellungen in Mitleidenschaft gezogen werden, was zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen führen kann.

Zur Wirbelblockierung kann es schnell kommen, ein Sturz nach einem wilden Lauf, harte Stopps, in ein Loch getreten auch bei heftigem Spielen zwischen zwei oder mehreren Hunden. Aber auch ein Ruck an der Leine kann bewirken, dass sich die Gelenkflächen der Wirbel nicht mehr gerade gegenüberstehen, sondern sich verkanten und verschieben.

Bei der Dorntherapie wird im Verlauf der Behandlung jeder einzelne Wirbel palpiert und sofern erforderlich das Lösen einer Blockade mit leichtem Druck der Finger in die ursprüngliche Position zurückgeführt.  Spektakuläres Knacken und Rucken ist hier nicht gewünscht. 

Neben der Behandlung von Blockaden wirkt die Dorntherapie insgesamt sehr entspannend und fördert die Durchblutung, es ist eine Wohltat nach körperlicher Belastung. Es ist eine Erleichterung bei schweren Rückenerkrankungen wie zum Beispiel: Spondylosen und Bandscheibenvorfälle .

In einer Dorntherapie-Sitzung wird aber nicht nur die Wirbelsäule einmal komplett durchpalpiert. Auch alle anderen Gelenke werden überprüft und gleichmäßig mobilisiert. Die Therapie eignet sich deshalb auch sehr gut als Prophylaxe für Sporthunde oder einfach nur zum Check up. 

Die entspannende und dehnende Breuss-Massage ergänzt die Behandlung optimal. Es handelt sich um eine sehr sanfte Wirbelsäulenmassage, die von Menschen und Tieren als besonders wohltuend empfunden wird. Anders als bei Menschen wird sie am Hund ohne Johanniskrautöl durchgeführt.


Wärme- & Kältetherapie

Wärmetherapie (Thermotherapie) kann zu Beginn einer physiotherapeutischen Behandlung angewand werden. Durch die Erwärmung kommt es zu Hyperämie und damit zum erhöhten Sauerstoff-  und Nährstofftransport ins Gewebe. Außerdem erhöht die Erwärmung die Elastizität der Weichteile, vermindert die Steifheit der Gelenke und steigert damit die Mobilität. Durch die Wirkung der Wärmetherapie senkt sich der Muskeltonus, verbesserte Dehnbarkeit des Gewebes, schmerzlindernd, verminderte Viskosität der Gelenkflüssigkeit, Steigerung der Mobilität, entspannend, analgetisch und verbessert die Durchblutung. 

Viele Tiere akzeptieren die Wärmetherapie in Form von heißen Rollen, Rotlicht, Körner- oder Kirschkernkissen, Naturmoor-Packung oder Wärmflasche sehr gut.

Kältetherapie (Kryotherapie) ist am effizientesten bei sofortiger Applikation nach dem Trauma bzw. nach chirurgischen Eingriff, um eine Analgesie zu gewährleisten, eine Entzündung und deren Folgen zu bekämpfen, Blutungen zu kontrollieren und Muskelspasmen zu reduzieren. Bei der Kältetherapie werden akute Schmerzen gemindert, da die Nervengeschwindigkeit herabgesetzt und somit die Schmerzgrenze erhöht wird.

Viele Tiere akzeptieren die Kältetherapie in Form von Eisbeutel, Cold-Packs, kalte Kompressen und Eismassagen.


Vor- und Nachbehandlung bei Operationen

Vor Operationen sollte der Nach Operationen verklebt oft das Fasziengewebe rund um die Narbe, dies kann zur Beeinträchtigung des Bewegungsapparates führen. In einer Nachbehandlung wird das Gewebe um die Narbe herum gelockert.


Schallwellentherapie mit dem Novafon

Das Novafon unterstützt mit leichten Vibrationen bei neurologische oder auch muskulären Erkrankungen und hilft Schmerzen zu reduzieren. Es hat eine aufbauende, stärkende und aktivierende Wirkung und ist zugleich entspannend. Bei tiefergreifenden Stimulationen werden körpereigene Mechanismen angeregt, die bei der Rehabilitation unterstützen. Es wird hauptsächlich genutzt bei akuten chronischen Muskel-, Gelenk- und Sehnenerkrankungen. 

Die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn wird unterbrochen, wenn sensorische Reize, wie zum Beispiel die Vibration auf Nervenfasern treffen. Bei regelmäßiger Anwendung kann dieser Effekt auch langfristig anhalten.

Tiere finden diese sanfte Therapieform als sehr angenehm und entspannend.


Kinesiologisches Taping

Kinesiotaping ist eine Art hochelastischer Stoff, der auf dem Fell des Hundes fixiert wird. Das Tape soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und stützen. Da das Fell mit dem Tape fixiert ist, wird bei Bewegung das darunterliegende Gewebe verschoben, dieser Reiz soll Schmerzen reduzieren und die Durchblutung verbessern. Zusätzlich dient es zur Stabilisierung von Muskeln, Bändern und Gelenken ohne die Beweglichkeit einzuschränken.

Anwendungsgebiete:

# Wirbelsäulenprobleme

# Arthrosen & Spondylose

# Luxationen, Distorsionen

# Postoperativ (Hüftgelenk, Knie, Bandscheibe)

# Lahmheit Ataxie

# Muskuläre Dysbalancen, Muskelatrophie

# Narbenbehandlung

# Schmerzen

 

 Frequenz-Feld-Therapie für Tiere

Bei der Frequenz-Feld-Therapie von Vetmedicum werden Schwingungen durch Kupferspulen in der Matte auf den Körper übertragen. Aus über 140 verschiedenen Frequenzen bekommt jedes Tier ein individuelles abgestimmtes Programm.

Die Frequenz-Feld-Therapie kann durch ihre individuellen Frequenz-Einstellung die Selbstheilungskräfte und Regeneration in den gewünschten Körperzellen positiv unterstützen. Gleichzeitig wird die nötige Energie zur Verfügung gestellt, um das Immunsystem zu stärken.


Anwendung:

# Knöcherne, fasziale und muskuläre Beschwerden

# Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates

# Stoffwechselstörungen

# Umweltbelastung

# Bakterielle und virale Belastungen

# psychische Belastung und Verhaltensauffälligkeiten / emotionalen Ausgleich

# Unterstützung des Immunsystems und der Selbstheilung

# Unterstützung der Meridiane

# Minderung von Schmerzen / Arthrose


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